Schwerpunkte unserer Tätigkeit

Ganzheitliche, integrierte Betrachtung von

  • Requirements-Engineering (von Projekt-, Produkt- und Prozess-Anforderungen),
  • Modellierung von Architekturen (mit Ableitung von Verifikations-Kriterien),
  • Problem & Change-Management (nach Automotive SPICE Sup. 9 & 10 und ISO 26262),
  • Entwicklung von Produkt-Linien sowie
  • Functional Safety (nach ISO 26262)

und mit diesem Erfahrungsschatz die

  • Vorbereitende Qualitäts-Sicherung von IT-Entwicklungs-Prozessen im Automotive-Umfeld (z.B. in Form von Workproduct-Templates,  Checklisten, Firmen- und Projekt-spezifischem Tailoring, Querbezug zwischen Design und Verification & Validation).

Hierbei ist der Einsatz eines Externen von Vorteil. Die Begründung ist einfach:

Im Projekt sollen Mitarbeiter des eigenen Hauses – von sehr unterschiedlichen Hierarchie-Ebenen – miteinander das neue Produkt gestalten. Eigene Mitarbeiter werden hier häufig nicht als neutraler Mentor angesehen.

Gerne nutzen wir Normen und Standards als Quellen von „Best Practices“ zur Verbesserung von Arbeitsabläufen und Arbeitsprodukten (betriebswirtschaftlich: Erhöhung des Vorbereitungsgrades) und sehen sie NICHT als lästige Pflicht an.

Immer war die praktische Arbeit im Projekt der Ausgangspunkt für „Best Practices“ und „Lessons Learned“, die zu neuen Ideen führte. Diese neuen Ideen müssen sich dann wiederum in der praktischen Arbeit beweisen.

Am Grünen Tisch erstellte theoretische Ansätze ohne praktische Erprobung sind NICHT unser Ding.